Universität Zürich
2. Bauetappe
Ausgangslage
Die Sicherstellung des Universitätsbetriebes ist für die Universität und den Betriebsdienst von höchster Bedeutung und bedingt funktionierende technische Anlagen mit geringen Ausfallzeiten. Diverse kleinere und grössere Ausfälle und Störungen bei den Lüftungs- und Sanitäranlagen zeigen die Notwendigkeit der stabilisierenden Massnahmen auf. Einzelne Anlagenkomponenten sowie teilweise ganze Anlagen wie die Brandmeldeanlage sind zwischenzeitlich auf dem Markt nicht mehr verfügbar und können deshalb nicht mehr ersetzt werden.
2. Bauetappe, Sanierung der Gebäudetechnik im Laborgebäude unter Betrieb.
Nach 30 Jahren Betrieb musste die Gebäudetechnik für die Laborgebäude Y 21/22, Y23, Y25, Y42 und Y44 umfassend saniert werden.
Konzept
Die Sanierung der HLK-Anlagen wurden an die heutigen Anforderungen mit dem Ziel den Energieverbrauch massiv zu reduzieren angepasst. Der Umbau wurde unter laufendem Betreib in Etappen ausgeführt. Mit einer exakten Planung des Bauablaufes und einer sorgfältigen Realisierung, konnte der laufende Laborbetrieb mit minimalen Störungen betrieben werden. Die hohen Anforderungen der Bauherrschaft für die Einhaltung der Termine, Kosten und Qualität konnten eingehalten werden.
Anforderungen
+ Bauprojekt | Baubewilligungsverfahren
+ Ausschreibung
+ Realisierung | Fachbauleitung | Inbetriebsetzung, Abschluss
Planungsleistungen
Objektinformationen
Kontakt
Pascal Schüpbach
+41 58 822 84 88
pascal.schuepbach@logus.ch